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Unterwegs zu entwerfen bedeutete früher, mit Dateien, Software und Geräte...
Im Jahr 2025 ist SVG - kurz für Scalable Vector Graphics - zu einem der Eckpfeiler des modernen Web- und Oberflächendesigns geworden. Von Icons und Logos bis hin zu Datenvisualisierungen und Animationen - SVGs sind heute überall zu finden. Aber was genau ist eine SVG-Datei? Warum bevorzugen Designer und Entwickler SVGs gegenüber herkömmlichen Rasterbildern wie JPEGs oder PNGs? Und wann sollte man sie nicht verwenden?
Lassen Sie es uns aufschlüsseln.

SVG steht für Scalable Vector Graphics (skalierbare Vektorgrafiken), ein Dateiformat zur Darstellung zweidimensionaler Grafiken, Formen und Texte. Im Gegensatz zu Rasterbildern, die Farbinformationen für jedes Pixel speichern, verwenden SVGs mathematische Pfade (basierend auf Punkten, Linien und Kurven), um ein Bild zu beschreiben. Das bedeutet, dass SVGs unendlich skaliert werden können - von einem Favicon bis hin zu einer Werbetafel - ohne an Qualität zu verlieren oder pixelig zu werden.
Eine SVG-Datei ist im Wesentlichen ein XML-Dokument, das grafische Elemente definiert. Hier ist ein einfaches Beispiel:
<svg width="200" height="200">
<circle cx="100" cy="100" r="50" stroke="black" stroke-width="4" fill="none" />
</svg>
Dieser Code erzeugt einen roten Kreis mit einem schwarzen Umriss. Da er mathematisch definiert ist, kann er in jeder beliebigen Größe mit perfekter Klarheit dargestellt werden.
SVG-Code ist in XML geschrieben, einer Auszeichnungssprache ähnlich wie HTML. Jede Form - wie eine Linie, ein Rechteck oder ein Kreis - ist ein Tag mit Attributen (z. B. Breite, Höhe, Füllung, Kontur). Designer können SVG-Code direkt bearbeiten oder Design-Tools wie Figma, Adobe Illustrator oder Inkscape verwenden, die SVGs automatisch exportieren.
Sie können:
Da SVGs auf Code basieren, sind sie leichtgewichtig, einfach zu bearbeiten und durchsuchbar - auch für Suchmaschinen.
SVGs sind branchenübergreifend zum Standard für digitales Design geworden. Sie finden sie in:

Designer und Entwickler bevorzugen zunehmend SVGs, weil sie visuelle Qualität, Flexibilität und Leistung vereinen. Hier ist der Grund dafür:
Egal, wie stark Sie hineinzoomen, SVGs bleiben scharf und klar. Das macht sie perfekt für Retina- und High-DPI-Displays.
Ein SVG-Symbol wiegt oft nur einen Bruchteil eines PNG-Symbols - vor allem, wenn es optimiert ist - und verbessert so die Seitenladezeiten und die SEO-Leistung.
SVGs sind in Texteditoren bearbeitbar und versionskontrollfreundlich, was bedeutet, dass Designer und Entwickler problemlos in Git zusammenarbeiten können.
Da SVGs echten Text und XML-Tags verwenden, können sie von Suchmaschinen indiziert und von Bildschirmlesegeräten für die Barrierefreiheit interpretiert werden.
SVGs unterstützen native Animationen und Übergänge, ohne dass JavaScript-Frameworks oder externe Bibliotheken erforderlich sind - ideal für modernes Motion Design.
Einfach gesagt:
In vielen modernen Workflows verwenden Designer beides - sie erstellen SVG-Illustrationen und überlagern sie mit Rasterhintergründen oder Texturen, um eine hybride Tiefe und Realismus zu erzielen.

Im Zeitalter von KI-generierten Inhalten, responsivem Design und schlanker UX sind SVGs wichtiger denn je. Sie sind maschinenlesbar, SEO-freundlich und auflösungssicher - und passen perfekt zu den heutigen schnellen, flexiblen und zugänglichen Designprinzipien.
Im Zeitalter der KI-generierten Inhalte, des responsiven Designs und der schlanken UX sind SVGs wichtiger denn je. Sie sind maschinenlesbar, SEO-freundlich und auflösungssicher - und passen perfekt zu den heutigen schnellen, flexiblen und zugänglichen Designprinzipien.
Im ersten Teil dieses Leitfadens haben wir uns damit beschäftigt, was SVG (Scalable Vector Graphics) ist und warum Designer es lieben. Jetzt wollen wir uns die Anatomie des SVG-Codes genauer ansehen - woraus er besteht und wie er funktioniert
Im Kern besteht eine SVG-Datei aus Elementen, die jeweils einen Teil einer Zeichnung darstellen. Diese Elemente sind in XML-Syntax definiert und können wie HTML-Tags gestaltet, gruppiert oder manipuliert werden.
Hier sind einige der wichtigsten SVG-Elemente:
Das <path>-Element ist der mächtigste - und manchmal auch der einschüchterndste - Teil von SVG. Es definiert eine Form mit einer Reihe von Befehlen und Koordinaten, die dem Browser sagen, wie die Form zu zeichnen ist.
Gängige Pfad-Befehle
SVG ist nicht auf einfache Geometrie beschränkt. Moderne SVGs können enthalten:
path:hover { fill: #00b4d8; }
path.addEventListener("click", function() {
this.style.fill = "#00b4d8";
);
<filter id="shadow">
<feDropShadow dx="2" dy="2" stdDeviation="3" flood-color="#000" />
</filter>
<defs> definieren und sie mit <use> referenzieren.
<defs>
<symbol id="circle" viewBox="0 0 100 100">
<circle cx="50" cy="50" r="50" />
</symbol>
</defs>
Diese Flexibilität verwandelt SVG in eine kleine Design- und Animationsmaschine, die vollständig in einer einzigen XML-Datei enthalten ist.
Bei der Erstellung von SVG-Formen ist es wichtig, Kurven und Ecken zu verstehen:
Die Glattheit einer Kurve hängt davon ab, wie die Kontrollpunkte platziert werden. Designer optimieren diese Punkte oft, um den "Fluss" von Vektorformen zu verfeinern - ähnlich wie die Stift-Werkzeuge in Vector Ink oder Illustrator funktionieren.
Knotentypen in SVG: Glatt, Symmetrisch, Gespiegelt und Getrennt
Wenn Sie das Verhalten von Knoten verstehen, können Sie präzise und organische Vektordesigns erstellen, die sich sowohl scharf als auch natürlich anfühlen.
In SVG sind Ebenen technisch gesehen nicht Teil der Spezifikation - sie sind eine Abstraktion, die von Design-Tools verwendet wird. Im Gegensatz dazu ist das <g>-Element (Gruppe) eine echte SVG-Funktion.
Gruppen (<g>) fassen mehrere Formen oder Pfade zusammen, damit Sie sie als eine Einheit transformieren, gestalten oder animieren können.
Ebenen sind ein Konzept der Designzeit, das Künstlern hilft, komplexe Zeichnungen zu organisieren. Beim Export nach SVG werden Ebenen normalerweise zu <g>-Gruppen mit beschreibenden IDs oder Klassen.
Betrachten Sie Gruppen als Ihre "HTML-Divs" innerhalb des SVG - strukturelle Umhüllungen für eine bessere Organisation und Kontrolle.
Im Jahr 2025 ist SVG nicht nur ein Dateiformat - es ist eine Philosophie des flexiblen, intelligenten Designs. Es steht für den Wechsel von statischen Pixeln zu skalierbaren, dynamischen und codegesteuerten Bildern. Ganz gleich, ob Sie als Entwickler die Leistung optimieren, als Designer Icons erstellen oder als Vermarkter die Klarheit Ihrer Marke verbessern wollen, SVG ist die richtige Wahl.
Wenn Sie das nächste Mal ein Design-Tool öffnen, fragen Sie sich selbst: Will ich, dass mein Design skaliert oder einfach nur still sitzt? Die Chancen stehen gut, dass SVG die Antwort ist.
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